18-24 - Compact-Disk (CD)
Die Compact Disc (kurz CD, englisch für kompakte Scheibe) ist ein optischer Speicher, der Anfang der 1980er Jahre zur digitalen Speicherung von Musik von Philips/PolyGram und Sony eingeführt wurde und die Schallplatte ablösen sollte.
Mit der 18. Folge wurden die bislang als Venyl-Langspielplatte herausgegebenen Kölsche Evergreens erstmals als Compact Disc veröffentlicht. Damit wurde den Entwicklungten des Marktes Rechnung getragen, denn schon 1990 sind über den Handel im Bereich der "populären" Musik mehr als 62 Millionen CD verkauft worden, denen knapp 40 Millionen verkaufter Venyl-Platten gegenüberstanden.
Später wurde das Format der Compact Disc erweitert, damit man nicht nur Musik (CD-DA) abspeichern konnte. Als CD-ROM wird sie seitdem auch zur Speicherung von Daten für Computer eingesetzt- bei den "Kölsche Evergreens" erstmalig bei der Folge 25.
Als beschreibbare CD-R löste sie Ende der 1990er Jahre die Compact Cassette als bevorzugtes Audio-Aufnahmemedium im Privatbereich ab, wurde aber in den 2000er Jahren durch die MP3-Technologie weitgehend verdrängt.
Von der Venyl-LP über die CD zur CD-Rom
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Die Folgen 1-17 erschienen als Venyl-LP. Ab Folge 18 (Mitte) gab es die Compact Disk (CD) und die Folge 25 (rechts) - und nur die -erschien als CD-Rom.

Abschied vom 24-Spur-Band
24 Spuren hatten diese Bänder - die Maschienen dafür wurden, ebenso wie die Bänder, mit Einführung der Digital-Technik überflüssig.